Gedanken
zum Neofolk, MARS
und deren Debütalbum „Sons of cain“
„Die einzig revolutionäre
Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität, die einzig
revolutionäre Kraft ist die Kunst.“
- Joseph Beuys-
Auch,
oder vielleicht auch gerade1,
in Anbetracht der aktuellen Populärkultur, kann an dieser Stelle
wohl davon ausgegangen werden, dass über die Annahme bezüglich des
Wesens der Kunst von Beuys Einigkeit bestehen dürfte. Unzählige
Beispiele belegen dies, es müssen an dieser Stelle wohl keinerlei
Aufzählungen erfolgen, die eben dies belegen.
Und
doch gibt es gerade im Bereich der Musik gewisse Genres, bei denen
der eigene revolutionäre Anspruch an die Kunst und die Wirklichkeit
des Endergebnisses Galaxien voneinander entfernt liegen. Ein
herausragendes und trauriges Beispiel zugleich hierfür ist mit
Sicherheit der Bereich des „Material Industrial“, der sich seit
Jahren damit begnügt Nazi-Reden, Kriegsgeräusche und andersartigen
Lärm zu mixen und durch Labels wie SkullLine oder UFA-Muzak unter
das geneigte Publikum zu bringen. Das der Innovationsgrad hierbei
seit Jahren gegen Null tendiert und das einzige Ziel der Tabubruch um
des Tabubruchs Willen ist2,
ist den meisten Käuferinnen und Käufern hierbei anscheinend
vollkommen gleich. Hauptsache Naziästhetik, Panzergrollen und
Genozid!
Ein weiteres schönes Beispiel für ein Genre, dessen Akteure sich
gerne als revolutionäre Avantgarde generieren, letztendlich aber mit
ihrem Habitus zumeist vollkommen deplatziert wirken, ist das des
Apocalyptic Folk/ Neofolk3.
Es gibt im Leben wohl wahrlich wenige Dinge, die einfacher sind, als
das „Zusammenbasteln“ eines Neofolksongs: Ein paar schwere
Militärtrommeln, möglichst monoton geschlagen, ein paar einfache
Akkorde auf der Akustikgitarre und fertig ist das musikalische
Grundgerüst, auf das textlich aufgebaut werden kann. Und wer bei
diesen kompositorischen Höhenflügen noch nicht vollends seine
kreative Energie in den Wind geschossen hat, der kann sich immer noch
ein schönes, nosiges Intro für den Song basteln. Auch textlich
gestaltet sich die Arbeit an einem Neofolksong einfacher, als einem
Kind ohne Arme und Beine einen Lutscher zu klauen. Immer gerne
gesehen, beziehungsweise gehört, sind Anleihen bei esoterisch
interessierten Nazis oder extrem konservativen Gestalten der Weimarer
Republik, Willigut oder Hielscher, oder Anderen etwas verrückten
Figuren, Evola oder Codreanu sind hier gute Bezugspunkte. Keine
Angst: Gewöhnliche Nazis und Gauleiter dürfen natürlich genauso
genommen werden. Nur der Europabezug – der ist wichtig!
Letztendlich
ist das anfertigen des Textes dann auch nicht mehr sonderlich
schwierig. Entweder muss der Text in männerbündischer Naturromantik
schwelgen oder in kryptischer Weise von SS-Männern handeln, die im
Schützengraben nichts anderes zu tun haben, als sich gegenseitig mit
ihren, mit Runenringen geschmückten Fingern die Rosetten zu
streicheln.
Von
den geneigten Fans können und werden diese lyrischen Ergüsse dann
entweder als kryptische, aber zutiefst intellektuell motivierte,
Dekonstruktion männerbündischer Gesellschaftssysteme dechiffriert
oder als kluge und ästhetische Kritik an der Oberflächlichkeit der
modernen westlichen Welt und deren Umgang mit ihren Symbolen.
Baudrillard lässt grüßen!
Allerdings
müssen Sie auch immer wieder mit KritikerInnen rechnen, die in
diesem ganzen Tun und Treiben eine ekelhafte und überhaupt nicht
tolerierbare Ästhetisierung menschenverachtender Ideologien und
Symboliken sehen und ihnen deswegen am liebsten sofort den Mund
zunähen lassen würden. Und in der Tat, bei einigen Akteuren der
Neofolk- Szene wäre es in der Tat besser, wenn sie bis zum Ende
ihres Lebens den Mund halten würden und statt Musik lieber
Bratwürstchen verkaufen würden. Das Selbe gilt aber auch für
diverse Aktivistinnen und Aktivisten, die nach zwei Semestern
Politikwissenschaften oder Soziologie, der „Analyse“ von drei
Death In June und Sol Invictus Youtube-Clips und der Lektüre von ein
paar positiven Blaue Narzisse Rezensionen, glauben, dass es sich bei
Neofolk- Fans grundsätzlich um eine gefährliche rechtsradikale
Untergrundstörmung handelt, denen der Unmut auch gerne unter zur
Hilfenahme von Pflastersteinen mitgeteilt werden darf.
Nicht
zu vergessen sind die, sich immer wieder zu Wort meldenden,
„szeneinternen“ Querulanten. Im Besonderen solche, die auf die,
immer subtil mitschwingenden, Elemente der Homoerotik des
Männderbündischen so gar nicht klarkommen4.
Eben dieser Personenkreis sieht aber selbst in Death In June
Songtitel, wie „Gods Golden Sperm“, „Black Whole Of Love“
oder dem Cover der „Rose Clouds Of Holocaust“, keine Anleihen an
Momente der Homosexualität und ach ja, irgendwie ist denen sowieso
nicht mehr zu helfen.
Und
doch gibt es in diesem Moloch an Veröffentlichungen der letzten
Jahre immer wieder Produktionen, bei denen es sich durchaus lohnt,
ihnen Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Eines dieser Projekte ist
MARS, ein Projekt von Oliver F. und Marcus S..
Während
Oliver F. in dieser Formation eher die Position des Unbekannten
einnimmt, ist es Marcus S., der durch diverse andere Projekte immer
wieder qualitativ überzeugen konnte. In seinem Schaffen widmete er
sich immer wieder den verschiedensten Stilen und Richtungen.
:Golgatha: und das ambient- elektro Projekt VORTEX5
legen hiervon eindrucksvoll Zeugnis ab6.
So
sehr diese Referenzen die Vorfreude schüren, so sehr lässt die
NON-POP Rezension von Richard K.7
bereits in ihrem Einleitungssatz das Schlimmste erahnen:
„Band- und Albumtitel geben
sich männerbündisch, dazu lässt man sich lyrisch von MISHIMA,
HEIDEGGER und KIPLING inspirieren: Erraten, beim Debütanten MARS
handelt es sich um eine Neofolkband.“
Und
obwohl wahrscheinlich allein das Wort männerbündisch und die
Auflistung der Namen Heidegger und Mishima in einem Satz für viele
eher Kaufgrund, denn Kritik am Werk darstellen, so hat mich dieser
Satz doch mit leichten Bauchschmerzen in meinen ersten Hörgang des
Debütwerkes „Sons Of Cain“ entlassen. Wenn aber eins nach dem
ersten Hören konstatiert werden muss, dann das:
MARS
sind vieles! Eines aber nicht: Eine typische Neofolk-Band!
Natürlich
finden sich auch bei MARS Elemente, die durchaus mit dem Begriff
männerbündisch Beschreibung erfahren können. Das ist durchaus
korrekt. Allerdings sind diese Bezugspunkte, Richard K. suggeriert
dies mit seinem Satz dezent, bei MARS nicht selbstzweckhaft und
sinnentleert, geschweige denn schreiten sie auf längst ausgetretenen
Pfaden. Interessant ist dies vor allem, weil MARS vollständig auf
Bezugspunkte zu einer faschistischen Ästhetik oder anderen
männerbündischen Organisationen der Jahre 1900-1933 verzichten und
männerbündische Elemente in den Texten immer dominierend den
Stellenwert einer extrem destruktiven Kraft gesellschaftlicher
Formationsprozesse einnehmen. Ein Moment, der zwar, durch seinen
männlichen Akt der Kraft, weiß zu gestalten, die Personen
allerdings ihrem Status als Individuum enthebt und somit in ihrer
Existenz nihiliert. Der Akt dieses männerbündischen ist somit immer
ein ambivalenter Akt, der zwar durch seine Dominanz zu schaffen und
formen vermag, zugleich aber, anders als der weibliche Akt der
Schöpfung,immer auch zerstört. Die Songs „MAN'S CREATION“ und
„Sons Of Cain“ sind hierfür Paradebeispiele.
Was
somit auf den ersten Blick als Element einer chauvinistischen
Inszenierungsstrategie erscheint, ist letztendlich vielmehr,
humanistisch motivierte Anklage an eine Gesellschaft, in der der Mann
durch die Bezugnahme auf diese Kräfte „gestaltet“.
Beachtenswert
ist auch, dass MARS, anders als viele Projekte des Apocalyptic-Folk/
Neofolk in ihren Songs eine enorm emanzipatorische Kraft entfalten.
Im direkten Kontrast zu Projekten wie VON THRONSTAHL, STRYDWOLF oder
auch DARKWOOD, verlieren sich MARS nicht in einer unspezifischen und
zum Teil regressiven Kritik an der Moderne, der dann zumeist ein
religiös-motiviertes Konzept inhaltsloser archaischer Naturromantik
oder ekelhaft totalitärer Allmachtsphantasien entgegengesetzt
werden. MARS vollzieht seine Gedanken und Analysen nicht auf der
Ebene einer oberflächlichen und dialektisch motivierten Analyse
eines westlich determinierten Bildes der Moderne, sondern versucht
grundsätzliche, gar philosophische, Aussagen über das Wesen des
Menschen zu treffen, ohne dabei aber zu vergessen, dass dieser
Mensch, der Gegenstand ihrer Auseinandersetzungen bildet, immer auch
ein Gesellschaftswesen ist und das eben diese Gesellschaft, in der
das Individuum verortet wird, immer zutiefst geprägt ist von
Strukturen und Prozessen, die, entweder positiv oder negativ
konnotiert, unter dem Begriff Moderne gefasst werden. Prozesse der
kapitalistischen Produktion, der Globalisierung, aber auch politische
Organisationsformen wie Demokratie sind hier als Schlagworte zu
nennen.
MARS
entfalten in Songs, wie „A THIN RED LINE“,
gesellschaftspolitische Analysen und Statements, wie sie zuletzt in
den 1980er Jahren zu hören waren und die Liedern, wie JOY DIVISIONS
„They Walked In Line“ und Death In Junes grandiosen „All Alone
In Her Nirvana“ inhaltlich extrem nahe stehen.
Zeilen
wie
„Human beware
Of
the thin red line
There
is a thin red line
Between
friend and foe
Between
life and death
Between
sun and earth
There
is a thin red line
Between
sense and mind
Between
war and peace
Between
man and woman“
formulieren
in ihrer Prägnanz mannigfaltige Diskurse, die Gesellschaften immer
zutiefst geprägt, aber auch gespalten haben. Mechanismen der
Inklusion und Exklusion („between friend and foe“), dem Umgang
mit Leben und Tod und die Bearbeitung dieser Thematiken und ihre
Überführung in Herrschaftsverhältnisse, wie die Religion eines
manifestiert („between life and death. Between sun and earth“).
Das große Dilemma der Rationalität und somit zugleich auch der
Moderne selbst („between sense and mind) und letztendlich
Genderdiskurse („between man and woman“).
Es
ist, alles in allem, mehr als erfreulich, dass die Band diesen
kritischen Impetus so dezidiert nach außen trägt und somit
letztendlich beweist, dass Apocalyptic- Folk durchaus eine
künstlerisch determinierte revolutionäre Kraft entfalten und
manifestieren kann und somit durchaus mehr ist, als eine
schwärmerische Auseinandersetzung mit Motiven, die der Gang der Zeit
längst verschluckt und zum Teil, Gott sei Dank, verdaut hat und die
dergestalt so niemals Wiederbelebung erfahren sollten.
Neben
diesen textlichen Besonderheiten weiß das Projekt aber auch auf der
musikalischen Seite vielfach sehr stark zu überzeugen.
Selbstverständlich, „Sons Of Cain“ ist ein Debütalbum und hat
als solches auch einige typische Schwächen. So wissen einige Songs,
wie „The Hand That Loves“ nicht so ganz zu überzeugen und auch
merkt man Oliver und Marcus zum Teil eine gewisse Unsicherheit im
Zusammenspiel an. Gerade Olivers sehr schöner Gesang geht auf dem
Album leider manchmal etwas unter. Ein Umstand, der umso mehr in
Anbetracht der Live- Performances von MARS überrascht, denn hier ist
von all diesen Aspekt nichts mehr wahrzunehmen. Hierzu aber später
mehr.
Abgesehen
von diesen kleinen und immer sehr dezenten Problemen überzeugt das
Album aber auf ganzer Linie und hinterlässt in seiner Gesamtheit
einen mehr als starken Eindruck. Gerade das Gitarrenspiel von Oliver
besitzt eine, für Apocalyptic- Folk höchst ungewöhnliche,
unbeschreibliche Eigendynamik und weiß sowohl in ruhigen Stücken,
wie „Winter“, als auch in kraftvollen Nummern, wie „Spirit's
Glance“ zu fesseln. Wünschenswert für kommende Veröffentlichungen
wäre aber der konsequente Mut, nicht nur inhaltlich, sondern auch
musikalisch neue und avantgardistische Pfade zu verfolgen. Songs wie
„Winter“ zeigen hierbei schon im Debüt das Gespür der Gruppe
für den Einsatz rein elektronischer Klänge. Ein Pfad der definitiv
weiterverfolgt werden sollte! Auch musste ich beim hören einiger
Songs, allen voran dem träumerischen „Memories“, immer wieder
daran denken, wie sehr doch eine verzerrte Trompete das Klangbild
verfeinern würde.
Das
MARS dieses Potential zur Evoluation definitiv besitzen, beweisen sie
live. Wirken die, auf der CD konservierten, Stücke doch teilweise,
folktypisch, etwas träge und langsam, so entfalten MARS auf der
Bühne eine Live-Präsenz, die nicht erahnen lässt, dass die beiden
erst seit wenigen Monaten miteinander musizieren. Von den leichten
Unsicherheiten im Zusammenspiel, die die CD noch teils war beim
Konzert in Mainz rein gar nichts mehr zu spüren. Auch Olivers
Gesang, den ich im vorherigen Absatz leicht angriff, ist Live eine
Klasse für sich. Gerade im Zusammenspiel mit der Stimme von Marcus
S. der auf der Bühne stimmlich stark an den frühen David Tibet
erinnert, wenn auch mit wesentlich mehr Gespür für Harmonien und
Songstrukturen. Es bleibt zu hoffen, dass diese kraftvolle Mischung
der beiden Akteure noch stärker als auf dem Erstling seinen Platz
auf einer möglichen zweiten Veröffentlichung findet.
So
sehr all diese Punkte als Kritik gelesen werden können8,
so sehr macht gerade dieser enorme Spielraum zur Weiterentwicklung
und die bisherigen Ergebnisse MARS zu dem, was sie derzeitig sind:
Eines der interessantesten und innovativsten Projekte aus dem Bereich
des Apocalyptic-Folk und somit, neben Bands wie OTWATM und den
Projekten rund um Tony Wakeford, zu einem der wenigen Gründen das
Genre des Apocalyptic-Folk nicht für Tod zu erklären.
MARS
haben es mit ihrem ersten Werk nicht nur musikalische, sondern gerade
auch inhaltlich geschafft zu überzeugen und zu begeistern.
Die
starke Beschäftigung mit immer wiederkehrenden Symbolen, Inhalten
und Tabus im Apocalyptic-Folk/ Neofolk hat diesem Genre zwar viel
Aufmerksamkeit9
zukommen lassen und hat zum Teil auch für einige erstklassige
Veröffentlichungen gesorgt. Die Überstrapazierung eben dieser
Bilder hat letztendlich das Genre aber auch konsequent abgetötet10.
Nicht nur musikalisch, sondern gerade auch inhaltlich. Das Abbilden
eines Hakenkreuzes und das Sampeln von Oswald Spengler formen allein
kein überzeugendes künstlerisches Artefakt und provozieren
letztendlich nur noch Antifaaktivisten, die, ganz im Sinne von Büsser
und Co., in den Diskursen der 1990er Jahren hängen geblieben sind.
Wem das genügt, okay. Allen anderen sei ein Blick auf MARS dringend
nahegelegt.
Es
kann an dieser Stelle nur noch der Wunsch an MARS gerichtet werden,
die begonnen Pfade und mögliche neue weiterhin so zu beschreiten,
wie auf dem Erstling „Sons Of Cain“!
Weitere
Informationen zu MARS und Hörproben unter:
Der Artikel kann als pdf. kostenlos hier runtergeladen werden:
1Je
nachdem, wie stark man den gesellschaftskritischen Impetus von
aktuellen popkulturellen Manifestationen, wie Lady Gaga oder auch
zum Beispiel der US-Fernsehserie „The Wire“, betonen möchte.
2Letztendlich
ist wahrscheinlich auch dieser, zum Teil sehr heikle, Umgang und
Einsatz der verschiedenen Symboliken und die daraus resultierende
Aura von Genozid und Misanthropie einen der Hauptgründe für das
konsequente Interesse an den Projekten. Letzten Endes formt, gerade
in Europa, eine, wenn zum Teil auch vorgebliche, positive
Affirmation auf exterminatorische Momente in den verschiedenen
Gesellschaften und die Billigung von Mord und Totschlag immer noch
einen extremen Tabubruch ab.
3In
der Tat halte ich eine Trennung zwischen Apocalyptic Folk und
Neofolk für sinnvoll. Neofolk ist für mich vielmehr ein deutscher
Hybrid, entstanden aus der Weiterentwicklung des Apocalyptic-Folk,
also dessen, was Bands wie Death In June, Sol Invictus, Current 93
usw. in England erschaffen haben. Diese Weiterentwicklung vollzog
sich hierbei unter Bezugnahme auf typische Momente des Deutschtums,
wie Sprache, deutsche Volksmusik und andere spezifische kulturelle
Momente, zum Beispiel der starke Bezug auf die deutsche Romantik
oder andere typische Bewegungen, wie die des Wandervogel. Diese
deutschen Bearbeitung, zum Beispiel von Forseti, Sonne Hagal oder
Hekate, wurden dann wiederum international rezipiert und kopiert.
Strydwolf, Solblot usw. sind hierfür gute Beispiele. Für die
Gedanken in dieser Schrift ist diese Trennung aber nur von
untergeordneter Bedeutung.
4Und
leider vielfach einen extrem positiven Bezug zu den konservativen
Momenten der Kulturkritik und ihrer Denker aufweisen.
5Infos
unter:
http://www.facebook.com/pages/Vortex-Dark-Ambient-Official-Site/101501256561704
Stand: 17.09.2012
6Infos
unter:
http://www.facebook.com/pages/Golgatha-The-Official-Site/105799489451015
Stand: 17.09.2012
7Einzusehen
unter:
http://www.nonpop.de/nonpop/index.php?mkey=MARS-Sons-Of-Cain&type=review&area=1&p=articles&id=2265,
Stand: 17.09.2012
8Und
ich möchte hier ausdrücklich betonen: Es handelt sich hier,
umgangssprachlich, um „meckern auf hohem Niveau“.
9Wenn
auch nicht immer positive.
10Gerade
die zunehmende Kommerzialisierung und der eigene ideologische
Ausverkauf mancher Bands ist hierbei als sehr kritischer Moment zu
definieren.
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