Wie
aus Gesellschaft Wildnis wird
Ein
Versuch zur Erfassung der historischen Kontingenz des Zombies als
kollektive Imagination des gesellschaftlich Anderen
„Die
Monster, die die Vorstellungskraft einer bestimmten Kultur oder
Epoche beherrschen, bieten einen ungewöhnlichen Einblick in die
speziellen Ängste in jenem historischen Moment.“1
- Einleitung S. 6-12
Teil I
- Die Macht der populären Kultur in Zeiten ihrer technischen
Reproduzierbarkeit S. 14-192.1. Das Artefakt und seine technische Reproduktion S. 20-242.2. Die Logik des Bildlichen S. 24-282.3. Popkulturelle Imaginationen als
Orte der Verhandlung von Gesellschaft S. 28-31 - Gesellschaftliche Hegemonie und populäre Imagination S. 31-343.1. Vom Wesen der Hegemonie S. 34-373.2. Der Kampf um die Hegemonie S. 37-393.3. Popkultur als Kampf um Hegemonie ? S. 39-42
- Hegemoniales Regieren als Moment sozialer Kohäsion und das
gesellschaftlich Andere als Wiederkehr des Unkonditionierten S. 42-474.1. Das gesellschaftliche Andere als Imagination S. 47-524.2. Hexen, Juden, Zombies: Über die Genealogie medialer Imaginationen
über das gesellschaftliche Andere S. 52-59
Teil II
- Von der Folklore zu Romero: Genealogie des Zombies als Figur S. 61-715.1. Der Zombie als popkulturelle Ikone: Erscheinung und Auftreten S. 71-775.2. Die Zombieapocalypse als Ereignis? S. 77-845.3. Der Zombie als Abjekt S. 84-925.3.1. Ekel als kulturell geformte Emotion S. 93-975.3.2. Ekel und soziale Kohäsion S. 97-1025.4. Der Zombie als Sozial Toter? S. 102-1095.4.1. Der Sozial Tote als kollektive Imagination S. 109-1125.4.2. Recht, Gewalt und Sozial Tote S. 112-1155.5. Der Zombie als popkultureller Diskursort über den Umgang mit demgesellschaftlich Anderen S. 115-118
- Der Zombiefilm als regressive Gesellschaftskritik? Über die Konfrontation
filmisch imaginierter Räume S. 137-1426.1. In a foregin land: Eine Insel mit zwei Bergen...
und einer Menge Untoter S. 142-1496.2. Tribalismus und der Verlust der Mehrwertproduktion S. 149-1556.3. The Walls Of Jericho: Zombie? Global – Total! S. 155-158
5.5.1.
The will to power - Fressen oder gefressen werden:
Souveränität
und die Möglichkeit der kollektiven Entgrenzung
im Naturraum S. 118-125
im Naturraum S. 118-125
5.5.2.
The will to war - Der Wille zur Souveränität:
Ekel und die Transformation in ein Abjekt als basale Momente
der Lust an der leiblichen Zerstörung des Anderen S. 125-128
Ekel und die Transformation in ein Abjekt als basale Momente
der Lust an der leiblichen Zerstörung des Anderen S. 125-128
5.5.3.
Zombieozid:Staat, Gewalt und die Heiligung der alten Ordnung S.
129-137
Teil III
- Zusammenfassung S. 1607.1. Der Prozess der Zivilisation als Einheit von Ortung und Ordnung S. 161-1647.2. Emanzipation und Regression: Filmische und reale Notwendigkeiten
der Exklusion __________________________ S. 165-168 - Fazit S. 168-172
- Bibliographie S. 173-177
- Mediagraphie S. 178-180
- Eigenständigkeitserklärung S. 182
1. Einleitung
But you see, it's not me, it's
not my family.
In your head, in your head they are fighting,
With their tanks and their bombs,
And their bombs and their guns.
In your head, in your head, they are crying.
In your head, in your head,
Zombie, zombie, zombie
In your head, in your head they are fighting,
With their tanks and their bombs,
And their bombs and their guns.
In your head, in your head, they are crying.
In your head, in your head,
Zombie, zombie, zombie
-The Cranberries: Zombie-2
„I walked her through the
night. Around the Devil's Passs, led by the Morning Star you know his
light leads us the best. Underneath the figs, I took her small White
Hand, she tried to pull away and said you can't be living man, you're
far too cold.“
-King Dude: I'm cold-3
Zombies?
Zombies! Auch wenn im Jahr 2013 immer noch jede wissenschaftliche
Erkenntnis über die Möglichkeit der physischen Wiederauferstehung
nach dem Tod fehlt, so gibt es doch einen Ort, den die
wiedergekeherten fest in ihrem untoten Griff haben: Die Kultur!
Sie
bevölkern zu Massen Videospiele, ganze Fernsehserien, massenweise
Kinofilme und Bücher, Comics und Zeitschriften, die mittlerweile
ganze Bibliotheken füllen könnten.
Doch
nicht nur im wolligen Nest der Populärkultur hat sich die Figur des
Zombies fein eingerichtet.
Jesus
Christus, zentrale Figur der christlichen Religion, selbst wandelte
nach seinem Tod am Kreuz, darauf folgender Beerdigung, nochmal kurz,
als eine Art prä-popkultureller Zombie, auf der Erde, kurz bevor er
seine, hier der christlichen Mythologie wiederum folgend, endgültige
Fahrt in den christlichen Himmel antrat. Und selbst der
Verhandlungsort „europäischer Musik“, der „Eurovision Song
Contest“ wurde im Jahr 2006 durch eine Horde Zombies infiltriert:
Die finnische Hard-Rock-Band „Lordi“. Bekannt durch ihr Auftreten
in zombiehaften Kostümen, gewann sie den Wettbewerb mit 292 Punkten,
dem höchsten Ergebnis, das in der Historie des Contests bislang
erreicht wurde4.
Obwohl
der Zombie in seinen orginären Wurzeln „a creature born directly
out of folklore, new to the twentieth century, and fundamentally
American in its origins“5
ist, wie Kyle Wiliam Bishop in seiner herausragenden Studie direkt zu
Beginn konstatiert, konnte sich die filmische Figur des Zombies in
einer, nicht einmal hundert Jahre umfassenden, Zeitspanne von seinen
folkloristischen Wurzeln emanzipieren und sich als globales Phänomen,
nicht nur im Raum des Filmischen, etablieren.
Dieser
Umstand mag nicht zuletzt daran liegen, dass die filmische Figur des
Zombies als eine Art „floating signifier“ definiert wird, welcher
in seiner Determinierung von diversen Zuschreibungen erfasst werden
kann, wie Jerrold E. Hogle in Bezug auf Bishop festhält:
„Bishop here shows, in fact,
that the progression of the zombie-figure in and after its initial
forms on film allows it to be very 'floating signifier' (to usw the
linguistic terms of Ferdinand de Saussure and Jaques Lacan) that can
become linked to, and thus become a repository for, many social and
psychological meanings in the thought-patterns of Westerners as
history moves between different eras of the twentieh and the current
century.“6
Dies
soll aber wiederum nicht bedeuten, dass die Figur des Zombies immer
und totalitär in das Korsett einer Interpretation als Allegorie zu
pressen ist, die unmittelbar versucht , mögliche symbolische
Konnotation zu dechiffrieren, denn vielmehr, dass der Zombie, abseits
von solchen Mustern der Interpretation, wie sie Drehli Robnik, in
Bezug auf Diedrich Diederichsen, in ihrem Artikel „Kino im Zeichen
des Zombies“7
zu recht kritisiert, als eine Art medial generiertes Diskursobejkt
begriffen werden sollte. Dabei verweist diese Funktionszuschreibung
als Diskursobjekt und Raum, in dualistischer Teilung, sowohl auf eine
immanente Funktion des Mediums Film, als auch auf eine traditionelle
Funktion des Gothic selbst.
„It is also a symbolic field
in the Gothic tradition calling forth and examining in a fictional
guise some profound cultural debates and the fears and hopes about
them over 70-80 years.“8
Der Zombie, so die Hypothese, ist demnach nicht als bloße Allegorie
zu verstehen, denn vielmehr als ein Objekt, das zugleich einen
diskursiv angelegten Raum abbildet, indem sich, so wiederum die
Hypothese, spezifische sozio-kulturelle Ist-Zustände, die sich aus
spezifischen gesellschaftlich-historischen Bedingungen evoziert
haben, teilweise symbolisch manifestieren.
Wenn
die Band „The Cranberries“ im, dieses Kapitel einleitenden Zitats
aus dem Song „Zombie“ singen, dass die Kämpfe in unseren Köpfen
stattfinden, so verweist dieser Teil des Liedes, obwohl das Lied in
seiner Gesamtheit eher andere Interpretationen als eine musikalische
Verarbeitung der Zombieapocalypse nahelegt, auf einen wichtigen
Umstand, nämlich das der Zombie und die, an ihn geknüpften
Kofrontationen und Konflikte vor allem eines sind: Objekte der
menschlichen Imagination!
Dies
führt unmittelbar zu der Schlussfolgerung, die dergestalt auch Hogle
und Bishop teilen, das der Zombie und der Zombiefilm auch immer einen
Teil kultureller Arbeit darstellt, die für die Konstatierung
gesellschaftlicher Verbände unabdingbar ist.
„[..., J.T.] the zombie must
be doing valuable cultural work, providing viewers much needed
catharsis while revealing and disgusing repressed fears and
anxieties, if they are reapparing as much as they are.“9
Wie
Bishop zurecht feststellt, ist der Zombie Teil eines populären
Bilderreservoirs und, als Teil dessen, integraler Bestandteil der
westlichen Popkultur10.
„In other words, the
reception of a literary text, its popularity among consumers, is an
important component of cultural studies.“11
In
Anbetracht der Frage, wie der Zombie als Figur Konstruktion erfährt,
verbietet es sich, bezugnehmend auf diese Annahme Bishops, fast
selbstverständlich, innerhalb dieser Untersuchung den Fokus
ausschließlich auf die Figur des Zombies zu richten. Vielmehr muss,
um das Phänomen in seiner Gänze überhaupt erfassen zu können,
zuerst nach den grundlegenden Funktionsprinzipien populärer Kultur,
in Bezugnahme auf Prozesse gesellschaftlicher Konstitution, gefragt
werden.
Es
geht, dies mag vorerst verwundern, also mehr über die kollektive
Vorstellung des Zombies, denn um die konsequente Analyse spezifischer
Filme und deren narrative, wie symbolische Determination.
Der
Zombie, den diese Arbeit in den Diskurs stellt, ist mehr als das
Produkt der Summe aller Zombiefilme, gerade da er als Kode existent
ist und, in Form dieses popkulturellen Kodes spezifische
Funktionsmechanismen im imaginativen Diskurraum, wie sie Film, Serie,
Videospiel oder Comic abbilden, erfüllt.
Innerhalb
dieses Fragenkomplexes bildet die Theorien Jörn Ahrens einen
wichtigen Bezugsrahmen, da dieser explizit davon ausgeht, dass das
Medium Film einen Diskursraum abbildet, indem das Medium des Films
selbst zum Akteur wird12.
Jedoch
ist es nicht allein die Figur des wiedergekehrten Untoten, denn
vielmehr die Situation in der Konfrontation zwischen Lebenden und
Untoten, die den Zombiefilm, sowie alle anderen kulturellen
Artefakte, in denen den Zombies eine bedeutende Rolle zukommt,
grundlegend definiert.
„[..., J.T.] das Unheimliche
besteht in der Entdeckung der Ambivalenz als unhintergehbarem Modus
des In-der-Welt-Seins. Zombiedarstellungen leben von dieser Urfurcht
vor der Doppelgesichtigkeit der Menschen und Dinge.“13
Es
ist also jener „[…, J.T.] Moment der verstörenden Irritation
darüber, dass der_die, den_ich ich da vor mir sehe, lebt und doch
nicht lebt, sich also als die inkarnierte Ambivalenz in Gestalt eines
monströsen Paradoxons zeigt.“14
Es ist jener Moment, den der Musiker „King Dude“ in seinem Lied
„I'm cold“, welches zu Anfang quotiert wurde, so prägnant
zusammenfasst. Das Erkennen des Anders-Seins – auch wenn dieses in
Form des romantischen Händchenhaltens zweier Verliebter vollzogen
wird, dass aber letzten Endes den Geliebten als Untoten entlarvt.
Von
enormer Bedeutung ist diesbezüglich die Entwurzelung der Figur des
Zombies von seinen folkloristischen Wurzeln und die, damit
einhergehende, Globalisierung seiner Existenz:
„These generic protocols
include not only the zombies themselves and the imminent threat of a
violent death, but also a post-apocalyptic backdrop: the collapse of
societal infrastructures, the resurgence of survivalist fantasies,
and the fear of other sturving humans.“15
Die,
in den frühen Zombiefilmen der 1930er und 40er Jahre geschilderte
Konfrontation zwischen Menschen und Untoten, die sich zumeist immer
auf Individuen und kulturell, sozial und geographisch eindeutig
eingegrenzte Bereiche fokussierte, wird, in dieser apokalyptischen
Ausgestaltung, somit zum Moment, indem eine gesellschaftliche Ordnung
mit ihrer Nemesis zusammenstößt - nämlich dem Umstand, dass die,
diese Gesellschaft konstituierende Ordnung eleminiert wird und es den
Überlebenden über einen länger währenden Zeitraum nicht mehr
gelingt, eine dauerhafte Neue herzustellen. Es liegt mehr als nah,
diese Facette des Zombiefilms mit den Ereignistheorien Jean
Baudrillards, Alain Badious und Jauques Derrida zu analysieren,
gerade eben auch deshalb, da eine solche Analyse noch nie zuvor
angestrebt wurde.
Der
Moment der Gewalt, der zumeist in erster und letzter Konsequenz
gegenüber dem gestaltgewordenen Paradox ausgeübt wird, ist in
diesem Sinne auch immer mehr als kathartischer Moment innerhalb des
Konfrontationsprozesses zu begreifen16;
auch wenn die filmische Inszenierung von Akten der Gewalt in vielen
der noch zu besprechenden Filme durchaus als selbstzweckhafte Akte
der Seduktion zu erfassen sind.
Letztendlich
aber ist die Gewalt, egal wie drastisch und explizit in Darstellung
und Inszenierung, eher eschatologische Reinigung vom erlebten
„Anderen“, also im Ausnahmezustand begründeter Akt der
entgrenzten Gewalt, der sowohl in individualistischer, als auch
gesamtgesellschaftlicher Perspektivierung zum Diskurs wird.
Es
mag, in Angesicht dieser überaus komplexen und weitreichenden
Hypothesen bezüglich der Bedeutung des Zombies und dessen
Stellenwert in der modernen populären Kultur, überraschen, dass es
über den Zombie(film) wenig wissenschaftlich fundierte Abhandlungen
gibt. Gerade im deutschsprachigen Raum ist hierbei nur eine einzige
Buchveröffentlichung von wirklicher, wenn auch herausragender
Bedeutung.
Trotz
des enormen Alters der filmischen Figur sind viele dieser
veröffentlichten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen nicht älter
als zehn Jahre, was auch darauf hindeutet, dass eine, marginal
wissenschaftliche, Beschäftigung mit der Figur des Zombies überhaupt
erst nach dessen zweiter Renaissance um das Jahr 2001 begonnen hat.
Als
bedeutend für die Fragestellung dieser Arbeit und ihrer Fokussierung
sind hierbei innerhalb des Komplexes der primären Zombieliteratur
drei Werke:
Jamie
Russels „Book Of The Dead“, dass erschöpfend vielen Daten zu den
jeweiligen Filmen und Filmstills enthält17,
Kyle William Bishops herausragende Überarbeitung seiner Dissertation
„American Zombie Gothic“18,
dass derzeitig die wahrscheinlich umfangreichste wissenschaftlich
fundierte Abhandlung zum Themenkomplex des Zombies darstellt. Für
den deutschensprachigen Raum ragt das von Michael Fürst, Florain
Krautkrämer und Serjoscha Wiemer herausgegebene Buch „Untot.
Zombie. Film. Theorie“19
wie ein Monolith einsam und einzigartig in den Himmel der
wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Dieses Buch sollte aber,
gerade im Angesicht der extrem umfangreichen Themenwahl seiner
Artikel, als eines der Standardwerke angesehen werden.
Doch
warum diese Arbeit?
Es
soll in dieser Arbeit nicht um die politische Bewertung
westlich-kapitalistischer Produktionsbedingungen und, mit diesen in
Interdependenz stehenden, sozialen Ordnungssystemen und
Ordnungsmechanismen gehen. Vielmehr fokussiert diese Arbeit,
inwiefern in modernen Gesellschaften Wissensbestände hegemonial
sedimentiert werden und sich somit zu Zentren des
gesamtgesellschaftlichen Diskurses konstituieren können.
Ausgehend
von diesem Standpunkt soll untersucht werden, inwiefern, von jenen
Diskurszentren ausgehende, Vorstellungen von dem, was Gesellschaft
nicht sein will, also das, was im Verlauf der Darstellungen als das
gesellschaftliche Andere definiert werden soll, gesellschaftlich
kollektiv imaginiert und in imaginativen Räumen zum Diskurs gestellt
wird, worin der Zombie, so die grundlegende Hypothese dieser Arbeit,
eine herausragende Position einnimmt.
„[..., J.T.] all literature,
both in print and on screen, addresses society's most pressing20
fears and is 'nothing less than a barometer for measuring an era's
cultural anxieties.“
Es
ist letztendlich der einzigartige und erstmalig vorgenommene Versuch,
die filmische Figur des Zombies als ein theoretisches Werkzeug
soziologischer Analyse zu firmieren, mit dem sich der Prozess der
gesellschaftlichen Imagination bezüglich eben dieser kulturellen
Ängste über einen fast 100 jährigen Zeitraum nachvollziehen lässt.
Es ist diese Perspektive, die den Zombie letztendlich wieder in das
Brennglas der Untersuchung rückt, denn diese Arbeit soll in ihrer
Gesamtheit eines wagen, nämlich einen Versuch zur Erfassung der
historischen Kontingenz des Zombies als kollektive Imagination des
gesellschaftlich Anderen. Ein Reise in die Gesellschaft, die zur
Wildnis wird...
1Russel,
Jamie: Manchmal kommen sie wieder. Der Zombie als neues Phänomen
der
in der Popkultur, in: Schnitt. Das Filmagazin, #67/03.2012, Köln, 2012 S. 10
in der Popkultur, in: Schnitt. Das Filmagazin, #67/03.2012, Köln, 2012 S. 10
2The
Cranberries: Zombie, in: No Need To Argue, Island, 1994
3King
Dude: I'm Cold, in: Burning Daylight, Van-Records, 2012
4Vgl.
Offizielle Webseite des Wettbewerbes. Einzusehen unter:
http://www.eurovision.tv/page/history/by-year/contest?event=334.
Letzter Zugriff am 21.05.2013
5Bishop,
Kyle William: American Zombie Gothic. The Rise And Fall (And Rise)
Of The Walking Dead In Popular Culture, North Carolina, 2010 S. 5
6Hogle,
Jerrold E.: Foreword, in: Bishop, Kyle William: American Zombie
Gothic, a.a.O., S. 3
7Vgl.
Robnik, Drehli: Kino im Zeichen der Zombies. Untote Filmfiguren als
Denkbilder in politischen Filmtheorien, in: Fürst, Michael (Hrsg.),
et. al. : Untot. Zombie. Film. Theorie, München, 2011 S. 237
8Hogele,
Jerrold E.: Foreword, a.a.O. S. 3
9Bishop,
Kyle William: American Zombie Gothic, a.a.O. S. 18, sowie: Hogele,
Jerrold E.: Forword, a.a.O. S. 3
10Bishop,
Kyle William: American Zombie Gothic, a.a.O. S. 18
11Ebd.
12Vgl.
Ahrens, Jörn: Wie aus Wildnis Gesellschaft wird. Kulturelle
Selbstverständigung und populäre Kultur am Beispiel von John Fords
Film „The Man Who Shot Liberty Valance“, Wiesbaden, 2012 S. 296
13Rautzenberg,
Markus: Uncanny Valley. Kleine Bildtheorie der Zombifikation, in:
Fürst, Michael (Hrsg.), et. al. : Untot. Zombie. Film. Theorie,
München, 2011 S. 225
14Ebd.
15Bishop,
Kyle William: American Zombie Gothic, a.a.O. S. 19
16Vgl.
Rautzenberg, Markus: Uncanny Valley. Kleine Bildtheorie der
Zombifikation, in: Fürst, Michael (Hrsg.), et. al. : Untot.
Zombie. Film. Theorie, München, 2011 S. 225
17Russell,
Jamie: Book Of The Dead. The Complete History of Zombie Cinema,
Surrey, 2006
18Bishop,
Kyle William: American Zombie Gothic. The Rise And Fall (And Rise)
Of The Walking Dead In Popular Culture, North Carolina, 2010
19Fürst,
Michael (Hrsg.), et al.: Untot. Zombie. Film. Theorie, München,
2011
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